Riesig, rostig und romantisch hockt der Basilisk im Hinterhof des Hauses ‹Zum Basilisk› an der Schüztenmattstrasse 35. Neben der einzigartigen Rostoptik besticht dieser Basilisk durch sein putziges Lauern im Gesträuch. Für die technisch Interessierten sind die Fugen und Nähte des aus zehn Teilen zusammengesetzten Monsters spannend.
Mehr dazu: Hofmeier, Thomas, Basels Ungeheuer. Eine kleine Basiliskenkunde (Basiliskologie), secretBasel 2, Berlin & Basel 2016, S. 51, 59–61.